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Das Bauunternehmen – ein wichtiger Wirtschaftsmotor

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Bauunternehmen galten von jeher als Barometer für den Erfolg der Wirtschaft eines Landes. Wird viel gebaut, geht es der Wirtschaft gut. Das ist nicht immer so, aber meistens. Je nach Projekt wird zwischen unterschiedlichen Unternehmen unterschieden.

Die Arten der Bauunternehmen
Diese befassen sich mit dem Neubau eines Hauses, der Renovierung, dem Umbau, können sich aber auch auf einen Baubereich spezialisieren. Der Häuserbau zählt zum Hochbau, der Tunnelbau hingegen zum Tiefbau. Manchen Unternehmen zählen als Hoch- und Tiefbauunternehmen zur Mischform. Unternehmen, die sich auf den Innenausbau spezialisiert haben, zählen zum Trockenbau. In Zeiten des Klimawandels haben sich Unternehmen „Klimathemen“ wie Holzhaus, Passivhaus, Fassaden aus Holz und ähnlichem zugewandt. Dabei wird hauptsächlich Wert auf die effiziente Nutzung der Ressourcen beim Bau, aber auch später bei der Nutzung gelegt. Beim Holzhaus stehen die hervorragenden Eigenschaften des Holzes wie Langlebigkeit, Robustheit und Wartungsfreiheit im Vordergrund. Passivhäuser punkten damit, dass sie sich mehr oder weniger selbst energietechnisch erhalten können. Fassaden aus Holz haben den Vorteil, Schädlings-resistent, wartungsfrei und langlebig zu sein. Zudem kann der Umbau mit dem Einbau einer Solaranlage verbunden werden. Das Unternehmen selbst überträgt diese Aufgabe allerdings einem Elektro-Subunternehmen.

Was ist bei der Beauftragung zu beachten?
Generell sollten Angebote dreier Bauunternehmen eingeholt werden. Die Anfragen sollten alle dieselben Details wie die fünf „Ws“ enthalten. Was soll wie, wann und von wem errichtet werden. Worum geht es und worauf wird besonders Wert gelegt? Bei Projekten dieser Art sollte ebenfalls um ein kostenfreies Erstgespräch angefragt werden. Werden alle Fragen klar und ausführlich beantwortet, ist das schon in gutes Zeichen für die hohe Qualität des Unternehmens. Beim Erstgespräch sollte auch die „Chemie“ abgecheckt werden, denn schließlich geht es um viel Geld und eine längere Zusammenarbeit. Eine virtuelle, mögliche Projektausführung während des Beratungsgespräches ist ein zusätzliches Plus. Dabei wird dem Kunden virtuell vorgeführt, wie sein neues Heim aussehen könnte. Änderungen und Wünsche können eingebracht, umgesetzt und virtuell immer wieder überprüft und so oft wie gewünscht geändert werden. Das erspart viel Zeit und hohe Kosten für Modellbau-Materialien, die somit wegfallen.

Zahlt es sich aus, ein Unternehmen für den Hausbau zu beauftragen?
Generell schon, da die Beauftragung und Arbeiten des Bauunternehmens ebenfalls über den Hausbau-Kredit und die Förderungen finanziert werden können. Die Dienstleistungen sind professionell und im Notfall (Genehmigungen, Unfälle, etc.) können diese auch eingeklagt werden. Das fällt weg, wenn der Bau selbst oder mit Freunden durchgeführt wird. Heutzutage gibt es viele Anbieter auf dem Markt. Nicht alle sind seriös. Hat der Hausbau geklappt, steht der seriöse Profi sicher auch in Zukunft für diverse Arbeiten zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Bau auch schneller fertig wird.

Weitere Informationen zum Thema Bauunternehmen finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der Bauunternehmen Renziehausen GmbH.


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