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Radlader mieten

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Zunächst stellt sich die Frage, was ein Radlader ist. Ein Radlader ist ein Hilfsmittel auf der Baustelle. Mit ihm können schwere Lasten transportiert werden. Neben Steinen kann auch Erde transportiert werden. Gerade beim Verlegen von Pflastersteinen kann dieser behilflich sein. Wird der Radlader nur kurz für ein Projekt benötigt, so lohnt es sich einen Radlader zu mieten. 

Dabei stellt sich die Frage, welche Größe die richtige ist. Ist er zu klein, so kann das Vorhaben unter Umständen länger dauern und das kostet Geld. Ist er zu groß, so ist die Miete zu hoch, was ebenfalls wieder Kosten nach sich zieht.   

Ist sich der Betroffene hier unsicher, so sollte ein Erfahrender befragt werden. Dieser weiß genau welche Größe die passende ist. 

Wie wird der passende Radler gefunden?   

Hierzu gibt es Vergleichsportale. Der Betroffene kann hier seine Wünsche eingeben und bekommt passende Angebote geliefert. Dabei ist nicht nur ein Vergleichsportal zu verwenden, da nicht immer überall alle Anbieter gelistet sind. Auch sind manche Anbieter gar nicht bei einem Vergleichsportal gelistet, da sie oft nicht mit anderen verglichen werden wollen. 

Ist das passende Angebot dann gefunden, so ist auch das Kleingedruckte zu lesen, damit auch versteckte Kosten aufgedeckt werden können. Ansonsten kann es nämlich dazu kommen, dass ein doch so gutes Angebot im Nachhinein deutlich teurer ausgelegt wird.   

Was muss noch zusätzlich beim Radlader mieten beachtet werden?   

Gerade bei der Anlieferung ist ein Übergabeprotokoll zu erstellen. Ansonsten kann es schnell dazu kommen, dass bereits vorhandene Schäden dem Mieter zugeschrieben werden. Das Übergabeprotokoll ist von beiden Seiten zu unterschreiben.   

Auch eine Einweisung sollte erfolgen, ansonsten kann es zu schweren Unfällen durch falsche Bedienung kommen. 

Ist das Projekt dann abgeschlossen und der Radlader wird wieder abgeholt, ist ebenfalls wieder ein Übergabeprotokoll zu erstellen. Es können nämlich auch Schäden durch den Transport entstehen.   

Ist dann doch ein Schaden an dem Radlader entstanden, so ist dieser auch versichert. Allerdings sollte sich der Mieter hier über den Eigenanteil informieren. In den meisten Fällen ist der Eigenanteil sehr hoch angesetzt, da der Vermieter seine Kosten möglichst geringhalten möchte. Hier muss mit dem Vermieter verhandelt werden.  Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich gerade bei wenigen oder bei einem einzigen Projekt das Mieten eines Radladers lohnt. Der Kauf lohnt sich nur, wenn dieser auch regelmäßig verwendet wird, denn der Radlader muss auch unterhalten werden. Bei der eigentlichen Mietung des Radladers sollte sich der Mieter den Mietvertrag genau anschauen und nach Möglichkeit auch Fragen stellen.


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